SAN FRANCISCO, September 4, 2019 – Die Damenmannschaft der Europäischen Zentralbank landete bei der J.P. Morgan Corporate Challenge Championship auf dem sensationellen ersten Platz. Insgesamt waren die 156 schnellsten Teamteilnehmer der Laufserie 2018 aus Boston, Buffalo, Chicago, Frankfurt, Johannesburg, London, New York, Rochester, San Francisco, Shanghai, Singapur, Sydney und Syracuse an der Startlinie versammelt. Im Ziel hatten die Laufenden aus Frankfurt (EZB, Damen), Johannesburg (Implats, Herren) und San Francisco (UC, Mixed) die Nasen vorn.

Die Teilnehmerinnen der Europäischen Zentralbank, Tanja Wittman (20:26), Birgitt Bohn (20:27), Helena Bender (21:56) und Christina Göpfert (22:46) liefen mit ihrer Gesamtzeit von 1:25:35 als erste Damenmannschaft ins Ziel. Platz 2 belegten die Damen von Facebook aus San Francisco mit 1:26:25, Fidelity aus Boston landete mit 1:26:54 auf den dritten Platz. Ein wirklich top Ergebnis für Frankfurt. Bereits zum zweiten Mal in Folge gewann die Stadt am Main den Team-Titel der Damen. 2018 liefen die Teilnehmerinnen der Bundespolizei Frankfurt auf den ersten Platz. 2019 siegten die Damen der EZB. 

Dabei hätte ursprünglich das Team der Allianz als bestes Damenteam nach San Francisco reisen sollen, musste jedoch kurzfristig absagen. So rückte die EZB als das zweitplatzierte das Damenteam spontan nach, sorgte dabei für die sportliche Sensation des Laufs: Für den ersten Platz. Tanja Wittmann, Co-Teamcaptain und schnellste Läuferin der Europäischen Zentralbank: „Eingesprungen für das Team der Allianz, landeten wir ganz vorn. Und das vor den schnellen Facebook Damen aus der Gastgeberstadt San Francisco. Als bei der Siegerehrung die dritt- und zweitschnellsten Damenmannschaften geehrt wurden, tippten wir für uns auf den vierten Platz. Und dann war es der Erste. Wir haben uns riesig gefreut. Und wir haben uns während der Championship immer sehr wohl gefühlt. San Francisco ist eine richtig tolle Stadt und die Championship eine super Veranstaltung, es ist genial, Läufer aus der ganzen Welt zu treffen. Ich selbst komme aus Südafrika und fand es klasse, Teilnehmende aus meiner Heimat zu sehen. Wir waren alle rundum begeistert.“